Berlin zählt zu den aussichtsreichsten Standorten für die Errichtung der TING HÖFE.
Dort ist eine ausreichend große Zielgruppe der TING HÖFE, d.h. von Menschen der Altersgruppe 55+, vorhanden.
Von den ca. 3,4 Mio. Einwohnern Berlin, die in ca. 1,8 Mio. Haushalten leben, entfallen etwa 39% oder etwa 700.000 Haushalte auf die Altersgruppe 55+, insgesamt mit steigender Tendenz in den nächsten Jahren. Derzeit fehlen etwa 100.000 altersgerechte Wohneinheiten in Berlin.
Zudem bietet gerade die Hauptstadt – bereits aufgrund ihrer Größe – ihren Bewohnern viele unterschiedliche Wohnformen, bei denen häufig neue Wege beschritten und die zudem immer wieder auf breiter Ebene angenommen werden.
In dieser offenen Atmosphäre und dem Bedarf an neuen Modellen für altersgerechte Wohnformen in Berlin, werden auch die TING HÖFE mit ihrer Andersartigkeit und dem Raum für ein neues Wohn- und Lebensgefühl dort schnell einen festen Platz einnehmen und die Menschen im dritten Lebensabschnitt mit ihren Angeboten und Möglichkeiten überzeugen:
Der Berliner Senat hat bereits seine Bereitschaft zur Unterstützung der TING HÖFE beim Finden geeigneter Baugrundstücke signalisiert.
wünsche viel erfolg!
Wichtig bei diesem Projekt ist vor allem, dass das Können und die Lebenserfahrung zugunsten des Unternehmens, für dessen Erfolg jeder einzelne steht, bis ins hohe Alter eingebracht werden kann, während normalerweise nach der Rente niemand mehr danach fragt.
Die Idee ist, dass die Bewohner bereit sind, sich körperlich und geistig durch die angebotenen Sport- und Arbeitsplätze fit zu halten und sich bei Bedarf auch um ihre Nachbarn zu kümmern.
Arbeit wird ganz normal entlohnt, da die Pächter der Betriebsstätten (z.B. Theater, Schwitzhaus, Atelier, Garküchen, Hotel etc.) sich verpflichten, ihre Arbeitsangebote durch die Bewohner zu besetzen.
Gemanagt wird das Projekt durch einen „Rat der Weisen“, der sich aus den speziellen Berufsgruppen zusammensetzt, die für ein solches Unternehmen gebraucht werden.
Ich würde jetzt gerne anfangen, solche Leute um das Projekt zu versammeln, die die Idee gut finden und sich vorstellen können, in Berlin auf diese Art zusammenzuleben.
Wir sind auch Sponsoren und Förderern gegenüber nicht abgeneigt, da wir unmöglich alles allein stemmen können. Wir haben aber fest vor, in diesem Jahr einen guten Schritt voran zu kommen.
Ingrid Gaupp
Das ist eine wunderbare zukünftige Wohnform und ich freue mich, wenn die TING HÖFE ihren Ort in Berlin finden. Ich wirke gern nach Kräften mit und wünsche viel Freude, Erfolg und Kreativität!
Hallo,liebe Paula,
Wenn wir alle unsere Energien zusammennehmen und in die richtige Richtung lenken, dann geht kein Weg an den Ting Höfen mehr vorbei.
Im Moment deuten alle Anzeichen auf Erfolg.
Auch dank Deiner Mithilfe, danke für die Begleitung gestern und die guten Wünsche.
Du bist bereits ein fester Teil des Ganzen.
Viele Grüße
Ingrid
Hallo Ingrid,
ich finde Euer Konzept sehr gut und würde gern mit machen. Sowohl beim Wohnen, als auch beim Arbeiten. So könnte ich mir vorstellen, in der Garküche mit zu arbeiten, da ich auch eine Ausbildung als Ernährungsberaterin gemacht habe.
Es wäre sehr schön, wenn es auch in Berlin klappen würde.
Herzliche Grüße von Karin
Bin sehr interessiert, gerade auch f. Berlin und sein Umland…!!
Germe mehr Informationen!
wann und wo treffen sich die Interessierten?
Hallo,
alles sehr interessant. Ich spiele mit dem Gedanken wieder nach Berlin zu ziehen (12 Jahre Erfahrung dort) Ich bin zwar 70, aber voll auf der Höhe. Als Werber und Texter kann ich bestimmt einiges zum Marketing beitragen. Wie gehts voran?
Es grüßt Jürgen Kraaz
Hallo,
gibt es Treffen, um Näheres oder Weiteres zu erfahren?
Silvia D.
Hört sich interessant und sehr vernünftig an.Ich wäre an solch einem Wohn-und Lebensprojekt interessiert. Mir fehlt nach lebenslanger Berufstätigkeit die Arbeit und der Kontakt zu Kollegen.Immerzu reisen ist kein Ersatz.Eine sinnvolle Aufgabe mit Lebensperspektive auch im Alter sehe ich als sehr wichtig an.
Liebe Marianne,
Leben Sie in Berlin? Dann kommen Sie doch einfach an den Aktionstagen vorbei.
Nur wenn wir uns alle dafür engagieren und hinter dem Porjekt stehen, wird es machbar sein.
Viele Grüße
I.Gaupp